Bei diesem 1:1 Retreat Beispiel war das Thema meiner Schülerin der Tod, der sie nach dem Sterben einer Freundin belastete und begleitete. Eine Woche lang besuchte ich sie täglich in ihrer gewählten Retreat Location. Auf das wohl größte Take-away deutet ihr bald darauf gestochenes Tattoo hin: "NOW"

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Ablauf:

• Kontaktaufnahme: falls wir uns noch nicht kennen, finden wir hier ungezwungen heraus, ob wir matchen (via Zoom, Telefonat-Spaziergang, Kaffeetreffen...)

• ​Themenfindung und Zieldefinition: Wo bist du und woran möchtest du arbeiten?​

• Gemeinsame Erarbeitung der Rahmenbedingungen, z.B. eines "Stundenplans" - der natürlich gegebenenfalls Tag für Tag angepasst wird

• Umsetzung: mit Spaß, Spiel und Ernst aus der Yoga-, Meditations- und Embodiment-Kiste - nach deiner Präferenz & meiner Einschätzung

• Reflexion und Nachbearbeitung: Integration, weitere Schritte, Gewohnheitsentwicklung, um das Gelernte aus der "Retreat-Bubble" mit ins Leben zu nehmen

 

Weitere wichtige Informationen:

• Auf Wunsch - und Kommunikation ;) - ist fast alles möglich: aus 1:1 wird 1:2, gemeinsames "Freizeitprogramm" als Integration

• Abrechnung nach Stundensatz oder Tagespauschale - oder gegen Kosten und Logis, wenn deine gewählte Retreat-Location in Thailand ist :)

• Einzelne Komponenten auf Austauschbasis ist grundsätzlich ebenfalls möglich